Augen meiden Blicke, vor dem, der sie sehen könnte
Stimmen meiden Worte, Füße meiden Wege -
Aus Furcht heraus - zu fallen
Wege wohl verschüttet, Mauern zementiert
Räume enger, Wände näher,
Bis selbst sie zu starrenden Augen werden
Diese furchtbare Kälte, in der man jeden Herzschlag spürt
Diese furchtbare Stille, in der der Atem jäh gefriert
Endlose, furchtbare Leere, gefüllt mit Supplementen,
Um diese furchtbare Angst zu stillen,
Um sie endlich zum Schweigen zu bringen
Erstick die Angst - schütt sie einfach zu -
Nur noch dieses mal, für den Moment
Seltsam dieser Ausweg, der den Boden erodiert,
Durch das Trost zu finden, was uns am Ende
Nur noch tiefer in das Dunkel führt
Allein, auch zu zweit, ich ertrage deine Nähe nicht
Allein
Ich ertrage die Berührung nicht,
Ich ertrage meine Nähe nicht mehr weiter
Lass mich nicht los, auch wenn sie brennen,
Die Finger auf der Haut
Lass nicht los, ich falle, wohin ich niemals fallen wollte;
Lass nicht los, ich falle, schneller
Schneller, immer schneller, in die falsche Richtung
Schneller, immer schneller, dem Abgrund dort entgegen
Schneller, immer schneller, wir haben es versucht
Weiter, immer tiefer
Bitte lass mich nicht allein
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