Aus dem Norden da weht der Wind Er macht nicht hässlich doch auf die Dauer blind Er flüstert Worte mir ins Ohr Die Welt ist groß ich komme mir winzig vor Zerzaust am Tage mir das Haar Ist abends fort doch früh morgens wieder da Mal hält er mich zwingt mich zum stehen Mal lässt er mich mit riesen Schritten weitergehen Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Schlechte Laune macht ihn zum Sturm Er der Riese ich nur ein kleiner Wurm In seiner Wut greift er mich an Er klaut mir die Luft so dass ich kaum noch atmen kann Kurz darauf schon vorbei die Wut verraucht Ich bin ihm wieder einerlei Könnt ich fliegen würde ich mit ihm gehen Und den Grund für seine Launen Vielleicht würde ich ihn verstehen Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus Und erst am Morgen kommen wir nach Haus Treten Spuren in den Schnee und ziehen unsere Jacken aus