Das Meer, der Sturm, Die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer Denn jemals von Dauer? Mich schmerzt die Erinnerung An das Dunkel, das ich durchlief Umso heller das Licht, Desto dunkler sind die Schatten Das Meer, der Sturm, Die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer Denn jemals von Dauer? Die Seele, der Schmerz, Lichtet sich im Nebel Mein Empfinden so klar, Die Sicht so rein Hoffnung erwacht wieder, Wie Kerzenschein Das Licht durchbricht Die Festung der Schmerzen Zerreiß t die Dunkelheit In meinem Herzen Erhellt die Seele Mit schimmerndem Licht Zerschellt das Grauen Meines alten Ich Das Meer, der Sturm, Die Wogen der Trauer Legen sich mit sanftem Schauer Sind Wogen der Trauer Denn jemals von Dauer? So mächtig die Trauer Auch sein mag So tief die Seele darniederlag Dem zeigt sich erst Des Lichtes Schein Vom Hauch des Lebens Erfüllt zu sein