Auweihnachten
Es ist der 24. Dezember
Der Weihnachtsmann lächelt still
Rot steht in seinem Kalender
Was er heute alles schaffen will
Muss sich eben nach Geschenken bücken
Und hört nur wie es kracht
Hat 'nen Hexenschuss im Rücken
Heute in der Heiligen Nacht
Auwei! Auwei! Auweihnachten!
Chaos in der Heiligen Nacht
Auwei! Auwei! Auweihnachten!
Wer hätte das gedacht
Der Weihnachtsmann schleppt sich zum Schlitten
Die Rentiere fliegen los
Doch die Zügel sind ihm entglitten
Der Schmerz im Rücken ist zu groß
Vorne will Rudolph lenken
Doch ein Schnupfen plagt ihn sehr
Bei jeder Niesattacke
Springt der Schlitten hin und her
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Herr Meier hat ne Autopanne
Flucht wütend vor sich her
Zur Bescherung mit seinem Jungen
Schafft er es nicht mehr
Will eben nach dem Reifen sehen
Da rast vorbei der Weihnachtsmann
Der Schlitten reißt ihn in die Höhe
Herr Meier ruft so laut er kann:
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Der kleine Junge steht am Fenster
Sieht traurig in die Nacht
Der Weihnachtsmann hat heute
Noch nicht ein Geschenkt gebracht
Und außerdem fehlt ihm sein Papa
Der sollte längst zu Hause sein
Die Zeit wird immer knapper
Und er schläft auch bald schon ein
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Der kleine Junge hört ein Krachen
Im Garten steht der Weihnachtsmann
Und neben ihm steht auch sein Papa
Der vor Geschenken kaum noch gehen kann
Ganz sachte fängt es an zu schneien
Und sein Papa hält ihn fest
Vor Freude sagt er: "Papa, glaub mir,
Das ist mein allerschönstes Weihnachtsfest!"
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