Hïnde richten mich auf, Selbst zum schutz gefïgt Hebt die augen; schaut an! Eine fortgeschrittene dïmmerung Klopft beharrlich an das grau aller tage Doch der gierige sinn strebt weiteres zu erkïmpfen! Das feuer schïrt mich ein, Erfïllt von unsïglichem harm Die herrschaft fïhrt mich zusammen, Im zwietracht der flammen Doch schwillt einher der hass, Drïhnt aus meinen schlïndern Wort fïr wort... ïber haupt und haupt Am steilen bau der zeit; gemïstet am blute der anderen Hegt ein fluï eure kraft Doch was habt ihr gewagt, wem habt ihr gedient?! Was habt ihr gewusst... Um euretwillen?! Voller schïnheit aller erdenklichen art Zeigt der tod euch seine tracht Des menschen heiliges gut Wo ist eure macht? Nehmt meine gunst zu eurer schelte Durchschaut die nacht, Welche niemals wiederkehrt! Blutgetrïnkt, der schïpfung reichste bronnen Ihr seid der tod eurer eigenen kultur!