Wie sehr man doch glaubt, ein Geheimnis zu kenn' Die Schönheit des Anderen, das einzige sehen Wie schnell man dann reinfällt ins andere Leben Wie schnell man sich gewöhnen kann an Arme die ein' nehmen So hoch Dass man glaubt zu fliegen Und gar keine Lust mehr hat, selber zu stehen Viel eher Zu bleiben, auch wenn's anders geht Zu reichen, nur indem man lebt Ich drück mich nicht, nein ich will dich bei mir Zu leiden, wenn der andere geht Zu freuen, wenn man sich wieder sieht Ich drück dich fest, um dich nie zu verlieren Hast meine Gedanken gelesen Und Sätze draus gemacht Ich hab's dir nie verraten Doch du weißt ich hab's gedacht Wie schnell eine Wahrheit zur Dummheit mutiert Wenn man sich in den Augen eines Liebsten verliert So tief Und wie lang wird es reichen Ich genieße dich leise Ich bin so begeistert von dir Zu bleiben, auch wenn's anders geht Zu reichen, nur indem man lebt Ich drück mich nicht, nein ich will dich bei mir Zu leiden, wenn der andere geht Zu freuen, wenn man sich wieder sieht Ich drück dich fest, ich will dich nie verlieren Zu bleiben, auch wenn's anders geht Zu reichen, nur indem man lebt Ich drück mich nicht, nein ich will dich bei mir Zu leiden, wenn der andere geht Zu freuen, wenn man sich wieder sieht Ich drück dich fest, weil ich trau mich mit dir Zu springen, wenn's zu springen geht Zu landen, wo man landen will Ganz offen, zu hoffen Auf Sachen, die man längst verworfen hat