Die Welt, in der ich leb' Ist die Verwirrung, die die Meisten nicht verstehen Die Wege, die ich nehm' Sind ungewöhnlich, tief verzweigt, ohne System Ein Leben für's Problem Bekannte Lösungen sind schwer oft anzugehen Ich trink' mich heute schön Die Nacht wird Tag, hab' aufgehört noch mitzuzählen Und kommt das Licht durch die Fenster, ich seh's nicht Bin abgelenkt, unberuhigt und verdreht, ich Verpass' die goldenen Stunden verlässlich Doch grade spür' ich's, es gibt noch mein Bestes Gut aufbewahrt und zum Großteil versteckt, doch Ich hab' die Schlüssel grad' wieder entdeckt und Die taube Stimme kommt langsam zurück Oder vielleicht is' es Glück Was is' Realität? Weil sie sich ändert, wenn der Blickwinkel sich dreht Also frag' ich mich was fehlt? Doch will die Antwort eh nicht hören, ich stell mich blöd Ein Leben für die Höhen Doch hab' mich scheinbar an die Tiefen gut gewöhnt Am liebsten hab' ich es bequem Und schau' gespannt den Tagen zu wie sie vergehen Und kommt die Dunkelheit näher, ich seh's nicht Bin unten durch und im Kopf zu besetzt, ich Verpass' die letzten der Chancen verlässlich Doch grade spür' ich's, es gibt noch mein Bestes Tief eingegraben in Jahren aus Dreck, doch Mich hat die Motivation aufgeweckt und Die taube Stimme kommt langsam zurück Ich glaub' noch ans Glück