Die Welt liegt uns zu Füßen, Doch wir können kaum stehen, Denn unter nackten Füßen Tun Scherben weh Wir sind außer Atem, Nehmen den Mund zu voll, Zwei Fremde und zwei Sprachen, Die sich verstehen wollen Doch alles, was wir sagen, Hilft uns nicht zu heilen, Was bleibt, ist eine Stille Voller Zwischenzeilen Es treibt mich weg, immer weiter von dir Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren Ich geh' lieber alleine zurück zu mir Deine Stadt hat hohe Mauern, Doch bietet keinen Schutz Lange war sie meine Zuflucht, Voller Schönheit, voller Schmutz Ich schmeiß' die Tasche auf den Rücksitz Und werf' den Motor an Ich fahre los, in Richtung „Unbekannt" Es treibt mich weg, immer weiter von dir Es hat keinen Zweck, mir den Weg zu blockieren Ich geh' lieber alleine zurück zu mir Es zieht mich raus und ich bin wieder stark, Der Himmel reißt auf und ich sehe es klar Ich geh' lieber alleine zurück zu mir Hinter mir die Träume in Asche und Staub, Ein letzter Blick in 'n Spiegel Und ich bin raus Es treibt mich weg, immer weiter von dir... Ich lasse dich los, bin endlich bereit Ich kenn' meinen Weg, Ich fühl' mich so frei, Geh' lieber allein zurück zu mir