Und du stehst vor deiner Leinwand Malst dein Leben dir dann bunt Fühlst dich ganz gesund Hast vergessen, dich zu erinnern Nein, es fällt dir nicht mehr ein Muss dir längst entfallen sein Irgendwo steht doch geschrieben Du sollst deine Feinde lieben Sie umarmen und verführ'n Öffne deine Tür'n Komm her Und verbeug dich vor dir selbst Du leidest viel zu gerne Lauf weg Vor den Gespenstern dieser Welt! Niemand folgt dir Denn dein schlimmster Feind bist du Und dann nimmst du dir dein Fernglas Siehst die Welt dir riesengroß Träume lassen dich nicht los Und du fühlst dich so im Nachteil Hast dich selber selten lieb Und du fällst durch's Sieb Irgendwo steht doch geschrieben Du sollst deine Feinde lieben Sie umarmen und verführ'n Öffne deine Tür'n Komm her Und verbeug dich vor dir selbst Du leidest viel zu gerne Lauf weg Vor den Gespenstern dieser Welt! Niemand folgt dir Denn dein schlimmster Feind bist du Warst der König, den man gern hat Warst der Bettler, dem man gibt Komm, versuch dich zu erinnern Denn du weißt, dass man dich liebt Warst der König, den man gern hat Warst der Bettler, dem man gibt Komm, versuch dich zu erinnern Denn du weißt, dass man dich liebt ♪ Komm her Und verbeug dich vor dir selbst Du leidest viel zu gerne Lauf weg Vor den Gespenstern dieser Welt! Niemand folgt dir Bist dein bester Feind Komm her Komm her