Ich hör Nachts die Engel weinen, als ob Wölfe heulen,
Seh sie Tränen weinen jedes Mal wenn Regentropfen fallen,
Und immer, wenn irgendjemand meine Hoffnung teilt,
Weiß ich, ich bin nicht allein, irgendwer muss in diesen Wolken sein.
Zu viele Teufelleien aus Goldnem keimt der pure Neid,
Poltergeister machen Kaltblütern die Hölle heiß,
Doch mein Herz ist rein, trotz dem roten Wein
Ich lobpreis den Herrn er muss in diesen Wolken sein.
Ich knie nieder, fallt die Hände, senk den Kopf und,
Sprech das Amen für Menschen die nicht klar kommen,
Befrei sie vom Streit, Stress und all den Sorgen,
Vom Sonnenuntergang hin, bis zum nächsten Morgen,
Denn Du bist, ihre letzte Hoffnung,
Für all diese, kalten Herzen offen, doch,
Satans Sensenmänner durchkämmen unser Kornfeld,
Unschuldslämmer fallen seinen Wölfen schnell zum Opfer, doch
Ich weiß, du hälst die Welt im Arm,
Doch die meisten wollen sie selber in die Hand nehmen,
Dunkelheit hat den Planeten fest im Griff,
Doch wir leben von der Sonne alles dreht sich nur ums Licht, doch
Leider geben sie's nicht preis,
Schleier der Verblendung nebeln unsere Sicht ein,
Nur die wenigsten sehen ihre Blindheit,
Jeder Schein zählt mehr als echter Inhalt,
Ist Hass Liebe?
Schlangen kriechen gierig durch verlorene Paradiese,
Verbreiten falschen Frieden wollen die Einwohner verführen,
Aus der Tiefe des Raums, bis hoch auf den Berg,
Ihre Asche treibt raus aufs offene Meer,
Doch mein Herz klopft, und ich hoff dass du's hörst,
Hoff dass du kommst noch bevor wir uns entfernen,
Hoff dass du hoffentlich das Hoffen nie verlernst,
Denn Sonne, Mond und Sterne bringen uns Gott etwas näher.
Chorus:
Durch Raum und Zeit, der Wind bringt uns Heim,
Nach jedem Fall, hoch in sein Reich,
So fern wir sehen, er hört uns reden,
Ich glaub du weißt, wir sind nicht allein.
Ich hör Nachts Dämonen schreien als ob Wölfe heulen,
Seh sie Feuer speien jedes Mal wenn neue Bomben fallen,
Und immer wenn eine den Boden nicht erreicht,
Weiß ich, ich bin nicht allein, irgendwer muss in diesen Wolken sein.
Zuviel Boshaftigkeit prophezeit dein Todesschein,
Wölfe reißen junges Fleisch in der Dunkelheit,
Dies ist unser Life, im Strom der Zeit,
Ich lobpreis den Herrn er muss in diesen Wolken sein,
Sonnenfinsternis, Schattenwelten, Wolken, schwarzer Himmel,
Donnerblitze schlagen krachend in die Kirchturmspitzen,
Wellen zerschellen an Felsen steiler Klippen,
Hagelstürme treffen auf die Küste, Gott spricht mit uns, doch
Leider hören wir nicht hin, Betäubungsmittel täuschen unsere Sinne,
Können die Wahrheit nicht ans Licht bringen,
Ich schieb den Trippel-Six Horrorfilm aufs Bizz, denn
Leute blicken gutgläubig dem Teufel ins Gesicht,
Das ist das Spiegelbild von Geld, Gier, Neid, Erfolg, Besitz,
Der Wolf im Schaafspelz auf dem Kreuzzug ins Glück,
Und die Meute folgt ihm treu durch leuchtend grelles Licht,
In den Höllenschlund der Feuersbrunst zur Folterbank zurück, doch
Glocken läuten, solange Engel auf meinen Schultern sitzen zeig ich Reue,
Falt die Hände, denk an gute Dinge,
Denn schon heute,
Könnt sich endlich dieser Wunsch erfüllen,
Gott wird Zeuge,
Herr vergieb mir meine Jugendsünden.
An Tagen wie diesen wenn man schwach und frustriert ist,
Nicht klarkommt, abstumpft ohne Hoffnung auf Frieden,
Fall ich vor dem Altar auf die Knie
Und empfang Liebe des wahren Messias in den Armen Marias,
Und ich las nie die Bibel,
Doch hab das Gefühl dass ein Gott über mir doch die Hand noch im Spiel hat,
Denn er gab mir Flügel um dem Hass zu entfliehen,
Denn Satan regiert mit schwarzer Magie,
In Nahostgebieten zwischen Euphrat und Tigris,
Von Mekka bis Medina führen Glaubensbrüder Kriege,
Es ist immer noch wie früher,
Egal ob non-believer, Pfarrer oder Priester,
Sie tragen den Namen des Tieres.
Chorus
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