Da ist die Neugier, sie steht dir im Gesicht. Noch so zarte Haut, das dicke Fell, es wächst noch nicht. Da ist Erwartung, die man an dich stellt. Du hast so kleine Flüße, so große Schuhe hat die Welt. Doch ich bin da, dein unsichtbares Kräftefeld, Ich stehe hinter dir, begleite dich durch deine Welt. Auch in des Alltags Kälte legt man Kindheit nicht auf Eis, Hab Respekt Vor Deiner Schwäche und ich weiß; Du solltest zweifeln an der Sonne Klarheit, Sternenlicht. Bilder können trügen, aber meine Liebe nicht. Da sind Gedanken, wir geh'n darin spazier'n, Laß uns doch gemeinsam uns're Träume ausprobiern. Da ist ein Ziel, du gewinnst die Existenz. Gemeinsamkeit, die zählt und nicht nur die Konkurrenz. Doch ich bin da, dein unsichtbares Kräftefeld, Ich stehe hinter dir, begleite dich durch deine Welt. Auch in des Alltags Kälte legt man Kindheit nicht auf Eis, Hab Respekt Vor Deiner Schwäche und ich weiß; Du solltest zweifeln an der Sonne Klarheit, Sternenlicht. Bilder können trügen, aber meine Liebe nicht. Du bist wie ein Vogel aus dem Nest gefall'n Und ich begleite dich ein Stück. Auch in des Alltags Kälte legt man Kindheit nicht auf Eis, Hab Respekt Vor Deiner Schwäche und ich weiß, Du solltest zweifeln an der Sonne Klarheit, Sternenlicht. Bilder können trügen, aber meine Liebe nicht.