Du zogst dahin, aus jenem Lande Wo einst das Waldreich uns umlaubt Dort steh ich an des Hainenrande Wo einst wir beide auf dieses Reich geschaut Es rauscht der Wind im welken Laube Wo einst wir gekämpft in Kampfesglut Doch bleibt mir noch Kraft an unserem Glaube Wo einst Gier und Trug uns nicht nahm den Mut Wende deinen Blick niemals ab, laufe ihn entgegen Denn einst wird das Heute Legende sein Und du wirst trauern um dies, was dich heut erstaunt Aber weine nicht, denn diese Zeit trägt ein Lächeln Ein Lächeln, dass immer einen schönen Gedanken bringt Und dich mit allen schönen umringt Und so versuche ich dir jene Kraft zu geben Dass der Nebel zu deinem Eigen wird Erinner dich an die Gaben deiner Ahnen Und wenn du begreifst, bist gestärkt in Ewigkeit Doch die Ewigkeit wird es sein Die auch diese Worte verschwinden lässt Aber niemals werden wir uns vergessen Denn der Gedanke zählt mehr als jedes Wort