Räume voller Rauch Und künstlicher Gesichter Mit künstlichen Frisuren In künstlichen Lichtern Es ist alles so vertraut Es sind die gleichen Geschichten Mit konturlosen Figuren Nichts neues zu berichten. Der vielen Worte müde schweigend Trinken wir das letzte Glas Heut Nacht Und merken gar nicht wie die Zeit verrinnt Es sind alle längst gegangen Und uns wird klar Das wir wieder mal die letzten sind. Ich krieg den Kopf nicht still Doch was nützen die Gedanken Wenn sie doch nur Kreise ziehen Und sich statt dir um mich verranken Es ist immer heute und wann wenn nicht hier Schlafen kann ich später Und wo wenn nicht mit dir? Der vielen Worte müde schweigend Trinken wir das letzte Glas Heut Nacht Und merken gar nicht wie die Zeit verrinnt Es sind alle längst gegangen Und uns wird klar Das wir wieder mal die letzten sind. Der vielen Worte müde schweigend Trinken wir das letzte Glas Heut Nacht Und merken gar nicht wie die Zeit verrinnt Es sind alle längst gegangen Und uns wird klar Um halb acht, dass wir wieder mal die letzten sind Der vielen Worte müde schweigend Trinken wir das letzte Glas Heut Nacht Und merken gar nicht wie die Zeit verrinnt Es sind alle längst gegangen Und uns wird klar Um halb acht, dass wir wieder mal die letzten sind