Unser Stern x9
Kaum dem Schmerz entronnen,
Stehst du nun vor mir,
Die Augen schwer und müde ohne Schlaf.
Du blickst durch mich hindurch,
Doch sehe ich in dir,
Was mir verborgen blieb in jener Zeit.
Und wieder scheint es mir,
Die Möglichkeit ganz nah,
Mich aufzuopfern wie beim letzten mal.
Mich bloß zu zeigen,
Ich ungebor'nes Kind,
Obwohl die Rolle mir doch so verhasst.
Und wenn nur diese Bitte bleibt, lösch hinter mir die Lichter aus,
Verschließ die Tür und wirf den Spiegel ein.
Und wenn tatsächlich jemand fragt,
Sag einfach das ich nicht mehr bin,
Denn diese Lüge wird die Letzte sein.
Unser Stern x6
Und wenn dann spät in dunkler Nacht ein Licht den Weg nicht finden kann,
Dann schließ mich weg und häng ein Schloss davor.
Und wenn dann jemand nach mir fragt,
Sag einfach das du mich nicht kennst,
Du wirst schon sehen wie Recht du damit hast.
Kaum dem Stern entflohen, stehst du nun vor mir
Und ich weiß, das der Traum von neuem quält.
Ich blicke starr durch dich, doch sehe ich in dir,
Das bald dein Herz geboren wird.
Und wenn nur diese Bitte bleibt, lösch hinter mir die Lichter aus,
Verschließ die Tür und wirf den Spiegel ein.
Und wenn tatsächlich jemand fragt,
Sag einfach das ich nicht mehr bin,
Denn diese Lüge wird die Letzte sein.
Und wenn dann spät in dunkler Nacht ein Licht den Weg nicht finden kann,
Dann schließ mich weg und häng ein Schloss davor
Und wenn dann jemand nach mir fragt,
Sag einfach das du mich nicht kennst,
Du wirst schon sehen wie Recht du damit hast.
Du wirst schon sehen wie recht du hast
Du wirst schon sehen wie recht du hast