Alles liegt im Staub, die Zeit steht still
Die Lippen bebend, der Blick flehend sehnsuchtsvoll
Gespielt, gesetzt, verloren, zwei sind einer zuviel
Ein Blick in deine Augen - sie sagen Lebewohl
Nicht bereit für neue Wege, die alten ham' Bestand
Ein Eigentlich zu viel Gedanken nachgedacht
Ein Duft stiller Leidenschaft, Herz gegen Verstand
Nest oder Freiheit, angeträumt und aufgewacht
Keine Hoffnung, verschlossen ist das Tor - zitternd sitz ich da
Alles täuscht Sinn, Glück und Schönheit vor - alte Wunden neue Qual
Meine Beine werden Wurzeln, tiefe Wehmut, so viel Leid
Das Schicksal unser Feind, richtiger Ort, falsche Zeit
Ein Funke aus dem Lebenslichtermeer
Für sich allein ist alles Nichts, die Welt arm und leer
Halb verjährte Leiden, ich noch immer an dich denk
Hab meinen Träumen deinen Namen geschenkt
Ich brenn noch immer, so wie ich einst brannte
Ein warmes Nichts - Seelenverwandte
Eine Blume, deine Wärme, Innigkeit
Leihst mir dein Ohr, hörst meine Worte ungesagt
Gleiche Lieder, gleiche Träume, Verbundenheit
Nur wir zwei, die Welt erobert ungefragt
Beispiellose Harmonie, zum Greifen nah der Hauptgewinn
Geliebt und gelebt und Glück empfunden
Reichst du mir deine Hand spür ich Ewigkeit und Sinn
Hab mich verloren und dich gefunden
Andere Ziele, andres Leben, andres Glück –
Nimm mich mit, lass mich entführ'n
Dreh die Uhr nur noch einmal zurück – kann deine Trauer spür'n
Alles und jeder im Kontrast, fragst du mich ich bin bereit
Das Schicksal unser Feind, richtiger Ort, falsche Zeit
Ein Funke aus dem Lebenslichtermeer
Für sich allein ist alles Nichts, die Welt arm und leer
Halb verjährte Leiden, ich noch immer an dich denk
Hab meinen Träumen deinen Namen geschenkt
Ich brenn noch immer, so wie ich einst brannte
Ein warmes Nichts - Seelenverwandte
Gestern brannte dort ein Licht, doch heute brennt es nicht
Meine Hölle wenn ich denke wie du nen andern küsst
Seelisches Gepäck, dunkler Regen bitter schmeckt
Augenblicke, Erinnerung, perfekt unperfekt
Es in Kopf und Herzen schwirrt, wohin du gehst wohin du irrst
Ja ich weiß, dass du nicht mehr – nie mehr mit mir lachen wirst
Ich sehe nicht mehr klar, bin nur ein Schatten, unbrauchbar
Seitdem bin ich nicht mehr der - nicht mehr der, der ich einmal war
Gefangen deine Geisel bis in alle Ewigkeit
Das Schicksal unser Feind, richtiger Ort, falsche Zeit
Ein Funke aus dem Lebenslichtermeer
Für sich allein ist alles Nichts, die Welt arm und leer
Halb verjährte Leiden, ich noch immer an dich denk
Hab meinen Träumen deinen Namen geschenkt
Ich brenn noch immer, so wie ich einst brannte
Ein warmes Nichts - Seelenverwandte
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