Du hast so viel gesehn Von der Welt, doch verstehn Kannst du's nicht, denn was du Gefunden hast, hast du nie gesucht Du weißt nicht, wer du wirklich bist Und was falsch und richtig ist Du kennst nur ein Lied, das du vermisst: "Willkommen, wo du zuhause bist" Ich starr' die Uhren, die stillstehn An, bis sie wieder gehn Sing von Sonne, geh im Regen Durch die Nacht dem Tag entgegen Du weißt nicht, wer du wirklich bist Und was falsch und richtig ist Ich sing dir das Lied, das du vermisst: "Willkommen, wo du zuhause bist" Es war immer schon da, sagt Michelangelo, Verborgen im Stein Unter all diesen Schichten war es schon da Immer schon dein Such nicht weiter, such etwas weiter nur in dir Dein Zuhause, dein Ziel, was du brauchst und willst, Alles ist hier Wo du sein darfst, wer du bist Wo du weißt, was richtig ist Wo du kein Lied mehr vermisst: "Willkommen, wo du zuhause bist"