Ich verbeug mich nicht vor einer Theorie Ich vertrete keine Ideologie Wenn ich mit Liedern der Anbetung Staunend vor Dir steh Und die Welt als Deine Schöpfung seh Du bist Wirklichkeit und keine Fata Morgana Dein Wort traf mich schon manchmal Wie ein Hammer Du bist Vater, Freund und Mutter Schöpfer, Licht und Geist Du bist, der Du bist Viel mehr als nur ein Wort Du bist ein Hunger, den man spürt Ein Ruf, den man vernimmt Musik, die in uns klingt Du bist das, was uns versöhnt Wenn das Leben nicht mehr stimmt Liebe ohne Ende Viel mehr als nur ein Wort Ich bin erdverbunden, denke nüchtern, klar Ich halt nicht alles, was man sagt, für wahr Ich bewahr mir meine Skepsis Such mir meinen Glauben aus Weil man Großes nur für sich selber weiß Ich verlier mich nicht an ein zu hoch gesetztes Ziel Ich verbieg mich nicht, und ich halt nicht immer still Ich bin streitbar und lebendig Kann auf eigenen Füßen stehn Doch vor Dir will ich knien Viel mehr als nur ein Wort Du bist ein Hunger, den man spürt Ein Ruf, den man vernimmt Musik, die in uns klingt Du bist das, was uns versöhnt Wenn das Leben nicht mehr stimmt Liebe ohne Ende Viel mehr als nur ein Wort Es treibt mir manchmal Tränen in die Augen Und manchmal weiß ich nicht, wie mir geschieht Es lässt mich schweigend in die Tiefe gehen Denn hier ist so viel mehr Hier ist so viel mehr Viel mehr als nur ein Wort Bist ein Hunger, den man spürt Ein Ruf, den man vernimmt Musik, die in uns klingt Du bist das, was uns versöhnt Wenn das Leben nicht mehr stimmt Liebe ohne Ende Viel mehr als nur ein Wort Du bist ein Hunger, den man spürt Ein Ruf, den man vernimmt Musik, die in uns klingt Du bist das, was uns versöhnt Wenn das Leben nicht mehr stimmt Liebe ohne Ende Viel mehr als nur ein Wort Viel mehr als nur ein Wort Du bedeutest mir viel mehr als nur ein Wort Herr, Du bist mehr, unendlich viel mehr So viel mehr als nur ein Wort Herr, Du bist mehr Unendlich viel mehr So viel mehr als nur ein Wort