Nimm mich wahr, ich bin präsent, bei dir. Nur du kannst mir das geben was ich brauch'. Das was mir bleibt, ist ein Gefühl, so klein, Vertrau' nicht drauf, so unwahrscheinlich ist's. Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort. Ich mag ihn nie wiederseh'n, so wie er mich wollt' musst' ich mich dreh'n. Sicherlich enttäusch' ich dich, da von mir nicht vieles übrig ist. Herz und Körper war'n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind. Wählst du nicht Glückseligkeit? Warum bist du noch hier? Hieltst du mich oftmals so fest im Arm: "Ich werd' nicht von dir geh'n." Solch' Gefühle kannt' ich nicht, war Liebe doch für ihn. Doch kamst du zu mir und ließest mich ihn doch noch hintergeh'n. Ich bin dein, unmöglich schien's zu sein. Was du befiehlst mit Freuden ich erfüll'. Doch plötzlich riss der Wind mich fort, brachte mich zurück zu diesem Ort. Ich mag ihn nie wiederseh'n, du sollst sein der Mensch den ich mir sehn'. Sicherlich enttäusch' ich dich, da ich nicht so bin wie du mich willst. Herz und Körper war'n geschwind weit hinfort geweht vom Frühlingswind. Liebe ist mir unbekannt, gehörte ich doch ihm. Geb' mich dir ganz hin, trotz Schmerz und Pein, ich muss es dir verzeih'n. Solch' Gefühle brauch' ich nicht, die Treue schenk' ich dir. Das Versprechen, niemand' gleichzustell'n, dich niemals hintergeh'n.