Jene Nacht, ein Stern mir erwacht Und der Mond sagt mir, du hast an mich gedacht. Leise tropft der Regen auf's Dach, Die Gedanken kreisen, so bleibe ich wach. Sag, was du fühlst! Sag mir, spürst du, wie der Wind durch deine Haare weht? Ich seh, wie dein Schatten sich bewegt, Geh nur ein Stückchen vorwärts, Schon kannst du nah bei mir sein! Halte nur meine Hand, Fühl meinen Herzschlag, das Tempo entspricht unser'm Lied. Ich seh, deine Augen strahlen hell, In dem rötlichen Mondlicht, fall in die Träume mit mir! Nur durch dich, mein Herz schlägt erneut. Diese Liebe lehrt mich so viel, was mich freut! Meine Träume haben mir in dieser Nacht Geschichten erzählt, Von Gefühlen, die ich noch nicht kannte zuvor, Doch ich spür sie nahe bei dir! Und so prasseln meine Gedanken wie Schauer auf mich herab. Wenn ich nur deine Augen erneut sehen könnt', Würd die Sonne mir hell erstrahl'n. Fürchte dich nicht! Sag mir, hast du denn auch von deinen Wünschen erzählt? Ich seh, wie dein Blick nicht bei mir bleibt, Was ist nur dein Geheimnis? Öffne dich wenigstens mir! Denn wir haben doch nur dies' eine Leben, Ich reiche dir gern meine Hand. Kannst du nun verstehen, was ich fühl? Ich teil mein Leben mit dir, bleiben wir immer vereint! Nur durch dich, mein Herz schlägt erneut Und ich hab nicht eine Sekunde bereut!