Immer nagt stetig die Schuld so an mir
Und nichts geschieht, was die
Schmerzen nun doch noch lindern könnt,
Sehe ich mein Gesicht hier im Spiegel,
Wird mir klar, dass ich den Sinn dieses Lebens verlor.
Noch immer plagt mich die Leere,
Die mich seit dem Tag durchzieht,
Als du mir doch sagtest, dass all das nichts mehr bringt.
Dass du mich nun alleine zurück lässt,
War mir auch nicht klar,
So steigt in mir Trauer empor.
Und so umhüllt mich die Kälte, sie zerrt an mir.
Dass keiner wagt, mich doch zu begleiten
Und zu begreifen, was ganz tief in mir fehlt!
Ich hab geseh'n, dass die Dunkelheit nichts birgt,
Außer die Trauer, die mich verängstigt lähmt...
In den Träumen, da seh ich dich klar vor Augen, nah,
Damit mein Wunsch sich dir endlich offenbahrt...
Mit dem Klang meines Herzens, so rufe ich nach dir,
Wenn du noch hier bist, dann zeig dich doch vor mir.
Bin es leid, zu verweilen, wo du nicht existierst,
Würd ich so gerne der steten Welt entflieh'n...
Ich hab geseh'n, dass die stete Welt nun nichts mehr verbirgt,
Außer die Tränen, die meine Wangen zier'n...
In den Träumen, da seh ich dich klar vor Augen, nah,
Würd sich mein Wunsch dir nun endlich offenbahr'n?
Mit dem Schall meines Schmerzes, so rufe ich nach dir,
Wenn du noch hier bist, dann nimm mich fort von hier.
Bin es leid, hier zu bleiben, hier ist nichts, was mich hält.
Mit meinen Schwingen gleit ich in deine Welt...
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