Zu fuhlen um zu spuhren Meine Sinne, meine Seele Mein Gewissen und mein Herz Am Abgrund meines Lebens Am Ende meiner Selbst Gebrechlich tief im Innern Und schwach nach aussen hin Ist es schlecht und was ist gut? Ist es krank und was heisst leben? Nein! Es ist nur ehrlich, menschlich und verflucht Ist es doch nur die Wahrheit Im Auge der Gemeinheit Der Allgemeinheit Schlicht verwerflich, transparent Doch ist es tiefer, starker und viel mehr So ist der Mensch nur auf der suche Nach der Starke, nach der Luge, blindem Wahn Und der Oberflachlichkeit Mit blutverschmierten Handen Mit einer Trane im Gesicht Einem Lacheln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben Sind meine Hande blind und stumm? Sind meine Augen alt und schwach? Ist mein Herz dem Blut erlegen? Und bei allem doch nur ehrlich Bin ich Mensch? Bin ich Schmerz? Bin ich die Trane und der Kuss zugleich? Mit blutverschmierten Handen Mit einer Trane im Gesicht Einem Lacheln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben Mit blutverschmierten Handen Mit einer Trane im Gesicht Einem Lacheln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben Mit blutverschmierten Handen Mit einer Trane im Gesicht Einem Lacheln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben