Ein Fischer fuhr mit seinem Boot auf's weite Meer hinaus. Die See war rau, die Nacht war kalt, er sehnte sich nach Haus'. Doch als er heim kam von der Fahrt, schien ihm die Welt so leer, Denn die er suchte überall, fand er nicht mehr. So viel(e) Träume, so viel(e) Träume müssen in der Welt vergeh'n, Doch das Sehnen, doch das Sehnen, bleibt für alle, alle Zeit besteh'n. Und seitdem steht ein Fischerhaus verlassen und allein. Er wollte dort ein Leben lang mit ihr nur glücklich sein. Nun zieht er suchend durch das Land, fragt Wolken und den Wind, Ob sie ihr auf der großen Welt begegnet sind.