Aus der Ferne ist unsere Welt ein Ball Sie schwebt leis durch das All im Kreis Aus der Ferne sind unsere Meere blau Und die Gipfel der Berge weiß Aus der Ferne ist jeder Mensch ein Teil Einer großen Harmonie Und das Lied von mir Und das Lied von dir Wird zu einer Melodie Aus der Ferne scheint unsere Welt so reich Zu reich für Gier und Not Keine Grenzen wozu auch Sie sind ohne Sinn Für Menschen im selben Boot Aus der Ferne ist vieles was uns trennt Grade das, was un vereint Und der Traum von dir Und der Traum von mir Wird zum Traum, den jeder träumt Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun aus der Ferne Aus der Ferne ist unsere Welt kein Stein Sie weint und blutet, hofft und bebt Sie hat Wärme, sie atemt aus und ein Ist ein Wesen, das fühlt und lebt Aus der Ferne hat jede Einzeilheit Einen Sinn im großen Klang Und das Licht in mir Und das Licht in dir Zündet tausend Sterne an Und das Licht in mir Und das Licht in dir Zündet tausend Sterne an. Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun aus der Ferne Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun Gott sieht, was wir tun aus der Ferne