Ich sprech' für Menschen deren Narben bluten Die nach Gebeten nicht in Krieg zieh'n sondern Amen rufen Die Krisen zu bekämpfen, lernt man nicht in Abendschulen Deshalb versteh ich warum sie Liebe auf der Straße suchten Das ist hier kein du bist stark Gerede Denn manchen Menschen fehlt von Anfang an die Wahl im Leben Wer von euch hat statt nen Euro, mal die Hand gegeben Hat statt um Gesundheit, um den Tod vor lauter Qualn gebetet Du hältst die Ohren zu, denn das findest du furchtbar Bedenke nur was macht es mit dem Mensch, der das dann durchmacht Berichte aus ner Sicht, da komm die Medien nicht hin Denn das sind Menschen die hörn zu, aber sie hören nicht hin Wir wollen leben und nicht überleben Reden und nicht drüber reden Ihr müsst das Zwischen den Zeilen in unsern Büchern lesen Ja wir machen Fehler, aber so ist der Mensch Bitten Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch? Ich such die Nächstenliebe, nur den Respekt der selbstverständlich ist Die Liebe, weil ich wollte noch nie etwas Vergängliches Den Mut in den Menschen, ja das Licht scheint uns fern zu sein Lasst uns mal ehrlich sein, Hass teilt das Herz in zwei Deshalb versteh ich warum sie liebe auf der Straße suchten Wir sind alleine ja wir schonen uns selbst Brauchen Beistand, aber wo ist der Mensch Wollen leben und nicht überleben Du bist allein, dich haben die Sorgen entstellt Bittest Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch? Ich sprech' für Menschen, die nie aufgaben Denn sie wissen zu kämpfen gehört zu ihren Aufgaben Sie vertrauen nur auf Gott und nicht auf Gaben Sie sagten ich könne das laut sagen Und deshalb mal ich mit den Tränen Meere worauf Sie endlich flüchten könn' Ohne Flucht, vergeht kein Schmerz man ich wüsste wenn Stärke ist das loszulassen was dich verletzt Tu mir ein Gefallen liebe nur und hass dich nicht selbst Wir haben's eh schwer, finden nicht zu uns - realitätsfern Wann antworten wir ehrlich wenn sie fragen hey wie gehts dir Wir suchen Wege aus der Schlucht Doch ich will leben Bruder, leben weil ich's will und nicht muss Wir wollen Liebe verbreiten, in unseren miesesten Zeiten Sag mir wieso soll ich denn über geschriebenes zweifeln Ich nehm es hin weil ich glaube Weil ich nichts außer ihn brauche Bin wie ne weiße, in Richtung Freiheit gleitende Taube Ich such die Nächstenliebe, nur den Respekt der selbstverständlich ist Die Liebe, weil ich wollte noch nie etwas Vergängliches Den Mut in den Menschen, ja das Licht scheint uns fern zu sein Lasst uns mal ehrlich sein, Hass teilt das Herz in zwei Wann antworten wir ehrlich, wenn sie fragen wie gehts dir Wir sind alleine ja wir schonen uns selbst Brauchen Beistand, aber wo ist der Mensch Sag mir wieso soll ich denn über geschriebenes zweifeln? Du bist allein, dich haben die Sorgen entstellt Bittest Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch?