Gib mir die richtigen Worte Gib mir den richtigen Ton Worte die deutlich für jeden, von dir reden Gib mir genug davon Worte, die klären Worte, die stören Wo man vorbei lebt an dir Wunden zu finden und sie zu finden Gib mir die Worte dafür Gib mir die guten Gedanken Nimm mir das Netz vom Verstand Und lass mein Denken und Fühlen vor dir spielen So wie ein Kind im Sand Stauende und sehend Prüfend, verstehend Nehm ich die Welt an von dir Sie zu durchdringen, dir wieder zu bringen Gib mir Gedanken dafür Gib mir den längeren Atem Mein Atem reicht nicht sehr weit Ich will noch einmal verstohlen Atem holen In einer Ewigkeit Wenn ich die Meile mit einem teile Die er alleine nicht schafft Lass auf der zweiten mich ihn noch begleiteten Gib mir den Atem, die Kraft Lass auf der zweiten mich ihn noch begleiteten Gib mir den Atem, die Kraft Gib mir den Atem, die Kraft