Es riecht nach Tod Nur stummes schreien Der Tag versinkt Die Dunkelheit hält ein Der Himmel weint Unmengen leid Die Ohnmacht wächst Nichts ist mehr da Ein Trümmerfeld. Ein Massengrab Nur eine Frage hat Bestand Ist das ein Werk von Gottes Hand? Auf der Flucht und die Welt steht in Flammen Auf der Flucht doch für Reue viel zu spät Vor dem jüngsten Gericht. Mit dem Rücken zur Wand Und so verurteilt diese Welt. Was sie auf ihren Schultern trägt Wir sind auf der Flucht Man spürt die Angst Doch alles schweigt Die See hält still Das Ufer nicht mehr weit Und dir Hoffnung macht sich breit Endlich ein freier Mensch zu sein Das Paradies am Horizont Das endlich immer näher kommt Doch der Wind hat sich gedreht Und lässt die Hoffnung untergehen Auf der Flucht und die Welt steht in Flammen Auf der Flucht doch für Reue viel zu spät Vor dem jüngsten Gericht. Mit dem Rücken zur Wand Und so verurteilt diese Welt. Was sie auf ihren Schultern trägt Wir sind auf der Flucht und die Welt steht in Flammen Auf der Flucht doch für Reue viel zu spät Vor dem jüngsten Gericht. Mit dem Rücken zur Wand Und so verurteilt diese Welt. Was sie auf ihren Schultern trägt Wir sind auf der Flucht