Strophe: G9-em-D6 Kehrreim: em-C-G-D6 Wunder Ich seh die Bäume, Wie sie geduldig den Jahreszeiten widerstehn Und Ihre kleinen Schwestern, Die in den herrlichsten Farben und Formen blühn Und ich seh die Tiere, Sich weder gut noch böse nur dem Leben hingeben Und alles so perfekt, Bis ins kleinste Detail zusammengehört ||: Und du willst mir erzähln Du hast noch nie nie nie ein Wunder gesehn: || Ich seh das Meer Das große Wasser aus dem alles Leben entsprang Ich seh die Sonne Wie sie die Welt in ein Licht taucht das niemand beschreiben kann Und jede Nacht seh ich den Mond Millionen Sterne am Firmament Wie sie leuchten und funkeln Dann werd ich still, so still ||: Und du willst mir erzähln Du hast noch nie nie nie ein Wunder gesehn: || Ich seh die Menschen, Wie sie geboren werden, um dann irgendwann zu sterben Dazwischen geht es nur um atmen Um nehmen und geben, Um lieben und leben Welche Rolle nimmst du ein Auf welcher Seite willst du stehen? Wie du dich entscheidest, liegt nicht in deinen Genen. Und alles was ich seh Sind meine Kinder --- Meine Kinder ||: Und du willst mir erzähln Du hast noch nie nie nie ein Wunder gesehn: || Sie verbergen sich in den einfachen Dingen Sind gegenwärtig, alltäglich und schein und schlicht und still Du kannst sie nicht besitzen, Doch das muss dich nicht quäln Du kannst nur üben und üben und üben, Mit deinem Herz zu sehn Du kannst nur üben und üben und üben, Mit deinem Herz zu sehn