Hosch dein Leben long geglab Dass nix passier'n konn Ober ein Windstoß reicht Und dein Kortenhaus follt zom Hosch so viel geb'n um all des aufzubau'n Ober mit oanem Schlog Zerbricht's vor deinen Aug'n Und wia a Wonderer im Nebel A Schiff ohne Segel Geaht's net vor und a net zrugg Und wia a Kompass ohne Norden A Nocht ohne an Morgen Zerfrisst's di longsam Stuck für Stuck Aber egal wia weit Es di a treib Holt durch A wenn's grod net versteasch Selbst wenn noch Außen schweigsch Und Innen schreisch Holt durch Weil olles mal vergeaht Es gib net viel woran festhalten konnsch Fühlsch di verlor'n Hosch di in dir verschonzt Weil nichts mehr sein werd wia es oanmol war Und die Leichtigkeit Isch oanfoch nimmer do Und du noch alledem no steasch Weil jeder Nebel sich verziacht Und jeder Sturm a mol verfliag