In deinen Händen hält es sich aus als gäb' es wirklich nichts Was unsre Ruhe stören könnte oder sie gar unterbricht Wenn es vor unsrer Türe stürmt, qualmt und lärmt uns übertönt Schließen wir uns fest zusammen, lassen uns gemeinsam fallen In deinen Armen liegt für mich ein Ruhepol, ein Gleichgewicht Das die Balance fast immer hält so, wie es uns gut gefällt Ob bei Tag oder bei Nacht, dir habe ich nichts vorgemacht Dass uns niemand wirklich sieht ist, was dich so zu mir zieht Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt. Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt. In deinen Worten höre ich Geschichten rar und voller Licht Sie sich mit meiner eng verbinden und am Ende eine sind Ob bei Tag oder bei Nacht, mir hast du nichts vorgemacht Dass uns niemand wirklich sieht ist, was mich so zu dir zieht Ich schau dich an und frage mich wie es weiter geht und ich Den Moment weiter führe und ich dann plötzlich spüre Wie alles andere vergeht, wie alles andere vergeht Doch zwischen Winden und Stürmen unser Band für immer steht Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt Wenn es kalt wird hilfst du mir weiter Unser Band wird größer und reifer Bis sich das Bodenlose schließt Und sich was Neues daraus ergibt