Plötzli packt är früeh am Morge Ganz tyrannisch alles ii Und bliibt eifach ums verwurge Hocke bis z Mittag am Drüü Näbel i de Zwiig und Näbel Vor em Iigang vom Konsum Näbel überem Achtigräbel Und dihei im Bastelruum Näbel, Näbel Im tote Winkel und im Baslerzoo Näbel sälbschtverschtändli z Kloten Derte z erscht und sowieso Vielfach liege d Näbelschleier Nid nur über stille Weiher Decked nid nur d Gletscherferni Sondern schlyched s au id Hirni Wo s denn ebe Näbellösi Geischtesblitz git oder bösi Näbel bi me Chef vo flueched Uf em Gartezwerg sim Mützli Vor zwei Auge wo di sueched Ja säb reut eim dänn es bitzli Näbel i de Schrebergärte Näbel i Fabrik-Iifahrte Näbel früech in Alpebärte Und vo Dampfschiff laat la warte Packt är amigs früeh am Morge Ganz tyrannisch alles ii Bliit är au no ums verwurge Hocke bis z Mittag am Drüü Und so werdet d Frohnatuure Mängisch grad zu bockig-stuure Büffle wo s ne gar ned wohl isch Hässig, schlapp und melancholisch Schtampfed die dänn mit eme grosse Suure Näggel dur die Sosse Näbel, Näbel überem Gräbel Vo de Stadt, vom Dorf am See Mängisch hilft eim dänn dä Näbel Dass nöd gsesch was nöd wottsch gseh Dass nöd gsesch was nöd wottsch gseh...