Wir haben alles stets geteilt, Brot und Bett und alle Zeit Hing' zusammen wie Pech und Schwefel Ein Herz, eine Seele Die Zeit heilt alle Wunden, Doch schau die Narben an! Die sind noch dick und rot Da hängt das Blut noch dran! Wie soll ich ohne dich? Wie bin ich ohne dich? Ich kann, nicht ohne dich! Wie soll ich ohne dich? Wie bin ich ohne dich? Ich kann, nicht ohne dich. Da ist kein Blatt mehr an dem Baum Ist alles kahl und kalt Meinen Körper merk ich kaum Der letzte Klang, schon verhallt Ob ich nicht dran zerbreche, Wie sich irgendwann noch zeigen Schimpfte ich auf deine Schwäche Muss ich mich nun verneigen. Wie soll ich ohne dich? Wie bin ich ohne dich? Ich kann, nicht ohne dich! Wie soll ich ohne dich? Wie bin ich ohne dich? Ich kann, nicht ohne dich. Wie soll ich ohne dich? Wie bin ich ohne dich? Ich kann, nicht ohne dich.