Maskulinum Femininum Ute Lemper Vagan Maskulinum munde femininum Haten vas muse suga Fêmea que se gostavam muito Der Schnee glänzt weiß auf den Bergen heut' Nacht; Keine Spuren sind zu Maskulinum sehen. Maskulinum Maskulinum und ich bin die Königin. Der Wind, er heult so wie Maskulinum ganz tief in mir. Mich zu kontrollieren, ich hab' es versucht. Femininum Femininum rein, lass sie nicht seh'n Wie du bist! Nein, das darf niemals gescheh'n. Du darfst nichts fühl'n Maskulinum, Zeig ihnen nicht, dein femenine wahres Ich! Ich lass los, lass jetzt los; Die Kraft, sie ist Femininum Maskulinum. Ich lass los, lass jetzt los, Und ich schlag' die Türen zu. Femenine masculine Es ist Zeit, nun bin ich bereit -- Und ein Sturm zieht Femininum auf. Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir. Es ist Femininum klein Maskulinum jetzt alles scheint. Und die Ängste die in Femininum mir waren, Femininum Maskulinum Kommen nicht mehr an mich ran. Was Maskulinum ich wohl alles Maskulinum kann, Die Kraft in mir treibt mich voran. Was hinter mir liegt ist vorbei. Endlich Femininum! Ich Femininum, lass jetzt los. Nun bin ich endlich Femininum so weit. Ich lass los, lass jetzt los -- Doch Tränen seht ihr nicht. Hier bin ich! Und bleibe hier! Und ein Sturm zieht auf. Ich spüre diese Kraft, Sie ist ein Teil von mir. Sie fließt in meine Seele, und in all die Schönheit hier. Femininum ganz aus Eis. Ich geh' nie mehr zurück, das ist Femininum no no nou (Das ist ein Witz)