Vergessen auf einem sanften Hügel Liegt mein knorriger Körper Zerfressen durch inneres Leben Morsch durch klamme Feuchtigkeit Vergblich greifen meine Wurzeln Grabeserde nährt nur den Tod Mit gesenktem Haupt und Krone Blicke ich ins Abendrot Der Rose heisser Dorn Des Eises kalter Atem Sie greifen nach meiner Rinde Und zehren an meiner Lebendigkeit Des Tauf nasse Umarmung Des Nebels kühler Mantel Verschwinde, oh Zackenmaul Denn ich bin Sturmgeweiht! Gewitter bricht am Horizont Schatten tanzen ihren Reigen Blitze zucken durchs Geäst Schau, kannst du die Geister sehen? Windzeit, welch Einsamkeit