An deinem Schatten lag mir viel In ihm erreichte ich so manches Ziel Wenn ich fast unsichtbar hinter dir schlich Dann war es leicht für mich, denn alle sahen nur dich Doch als die Sonne höher stand Da nahm ein kleiner Teufel meine Hand Und ritt auf meinen Schultern mit Als letzte Angst vor dem ersten Schritt Doch nun hinaus ins Licht Ich brauche deinen Schatten nicht Hoch steht die Sonne, doch sie verbrennt mich nicht Ich fasse mir mein Herz und tauche ein Ins Licht des Lebens, mein eigener Herr zu sein Wie man die Welt doch anders sieht Wenn man nicht nur im kühlen Schatten liegt Das helle Licht, das mich durchscheint Zwingt mich ganz ehrlich oder aber falsch zu sein Trotzdem hinaus ins Licht Ich brauche deinen Schatten nicht Hoch steht die Sonne, doch sie verbrennt mich nicht Ich fasse mir mein Herz und tauche ein Doch nun hinaus ins Licht Ich brauche deinen Schatten nicht Hoch steht die Sonne, doch sie verbrennt mich nicht Ich fasse mir mein Herz und tauche ein Ins Licht des Lebens, mein eigener Herr zu sein