Will nicht mehr hoffen, hab' zu viel schon verloren Meine Art ist unterkühlt und das Herz ist erfroren Ich sitz' seit Tagen im Dunkeln, seh' die Uhr vor mir ticken Die Zeit rennt so vorbei, dass ich mich selbst nicht mehr finde Ich lese alte Texte, Zeiten, wo das Leben noch gut war Sitz' im Vollrausch, starr' ins Nichts(...?) Menschen steigen aus und wieder ein, mich erdrückt es fast Ich muss raus hier, greif' zur Kippe und dem Schnaps So viele Jahre im Elend, ich bin darin fast gestorben Hätte mich aufgegeben oder sogar gemordet für dich Für mich war es alles und doch nichts, Konnt' dich ansehen und dir glauben, was du sprichst Aber heut' ist diese Scheiße nichts mehr wert Welten zwischen uns und die Ansichten verkehrt So viel Hass, der mich im Inneren zerfressen hat Liebe ist vergänglich aber leider nicht der Hass Ohne dich bin ich nicht ich Dreh' mich um die Zeit sie rinnt So dahin und geht davon Wir vergessen keine Chance Drüber zu schreiben tut mir gut um alles loszulassen Hab' ich Jahre gebraucht, um diesen Scheiß zu raffen Zu realisieren, dass du nicht mehr bei mir bist Morgens aufsteh'n ohne ein "Ich liebe dich" Ja, es tut so weh, ich merke, ich bin nicht mehr ich Denn so einfach aufzugeben ist es nicht für mich Deswegen steh' ich jeden Tag in deiner Straße Mit der Erwartung, ja ich warte Um dich zu seh'n, um mit dir zu reden Deine Anwesenheit ein allerletztes Mal zu spür'n, um dann loszulassen Goodbye zu sagen, doch ich werd's nicht schaffen Denn du warst die allererste große Liebe für mich Meine Prinzessin, ja mein zweites Ich Ohne dich, ohne dich bin ich ein Niemand (Ohne dich bin ich ein Niemand) [Ohne dich bin ich nicht ich Dreh' mich um die Zeit sie rinnt So dahin und geht davon Wir vergessen keine Chance] 3x