Meine Homies erzähl'n alle ihre Story (-or-o-o-)
Ich hoffe, dass sie auf mich hört, ich sag': "Sorry", so-orry-y
Ich hänge in 'nem Loch, ja, wie komm' ich hier raus?
Wir dreh'n uns im Kreis, ja, wir komm'n nicht voran (-ran, -ran)
Sie hat Angst und ich spür's
"Ich fühl nichts", sag' ich, aber fühl' es
Jede lange Nacht geht auf die Psyche
Gu-guck mich an, ich werd' seit Jahr'n immer müder, mü-ü-ü- (Ey)
Ich tu', als ob (O-o-ob) gar nichts wär (Ey)
Die Stille in dem Raum macht mir das Fragen schwer (-e-er)
Ich falle, pralle auf und spür' den kalten Teer
Panik in mei'm Zimmer, ich dreh' durch und mach' die Packung leer
Ich schwör', es hat sich nicht verändert, wie es war
Mach' das Gleiche noch wie damals, glaub', es liegt an meiner Art
D-die gleiche Angst wie damals, glaub', ich hab's von meiner Mum
Yeah, ich guck' in ihre Augen, doch ich hör' nicht, was sie sagt, ja
Erklär mir nicht, was Ängste sind
Ich geh' nicht weiter als ich muss, wenn ich am Ende bin
Zwei Winter später, ich bin immer noch das gleiche Kind
Ich hör' erst auf, wenn alles hinter mir in Scherben liegt
Ich glaub', ich komm' nicht weite-e-er
Und das schon, seit ich klein war
Mein Bruder sagt, er will mir helfen, doch das kann mir kei-i-ner, ey
Ich glaub', ich hasse das (Yeah)
Versuche, Kälte zu verdrängen, sie hat mich schon lange eingenomm'n
Ey, wenn du nichts fühlst, dann bitte sag mir das
Gib mir nur ein Zeichen, ja, ich glaub', ich wär schon klar gekomm'n
Ich glaub', ich fühl' mich bisschen einsam, trotz all den Menschen
Ich glaub', ich kann da selbst nicht helfen, ich steh' 'was neben mir
Sie fragen, wie's mir geht, ich check' halt schon die Frage nicht
Ich bleib' einfach zu Hause und seh' wochenlang kein Tageslicht
Ich frag' mich, ob das wirklich nur 'ne Phase ist
Ich glaub', ich hasse mich