Das ist der dunkle Teil, die Kehrseite der Münze. Die Parallelwelt unter dem Tuch der hohen Künste. Ausgeblendet, ignoriert Ein dunkles Geheimnis, dass nach Wahrheit giert. Mauern aus Tränen, Schmerz und Leid, selten, dass der Schatten von alleine weicht. Manchmal klafft ein Riss und wir erhaschen einen Blick Wollt ihr nicht verstehen, was offensichtlich ist, Dass euch der Schmerz innerlich zerfrisst. Öffnet die Augen und seht, Was noch bleibt, wenn Scheinsein vergeht. Nicht alles ist nur schön, nicht alles gut und heilig. Kein Stern blendet so leuchtend hell und gibt die Szenerie frei, weil Es und quält, ein Leben lang, keine Mauer diesem Druck widerstehen kann. Und wieder flieht man, weil es sticht, Weil man innerlich an dieser Last zerbricht. Manchmal klafft ein Riss und wir erhaschen einen Blick. Wollt ihr nicht verstehen, was offensichtlich ist, Dass euch das Schmerz innerlich zerfrisst. Öffnet die Augen und seht, Was noch bleibt, wenn Scheinsein vergeht. Die Wirklichkeit geträumt, mehr Alp aber real. Pille schlucken, Märchen sehn, bitter und fatal.