Die Nacht ist dunkel, doch erhellt, Vom Licht der Explosionen. Ein Krieg um Macht und Geld Zwischen zwei Nationen. Er liegt in seinem Schützengraben, Tut das beste, nicht zu sterben. Neben ihm fallen die Kameraden, Sein Leben längst in Scherben. Und er hört wie sie kommen. Und er kann nichts weiter tun. Niemand ist je entkommen. Gleich bringen sie ihn um. Und er steigt aus dem Graben Und er singt sein Lieblingslied. Und er steigt aus dem Graben Und er tanzt mitten im Krieg. Und er tanzt auf dem Schlachtfeld. Und er tanzt, wie's ihm gefällt. Und er tanzt auf dem Schlachtfeld, Als sei er allein auf der Welt. Und er tanzt auf dem Schlachtfeld. Und er tanzt, wie's ihm gefällt. Und er tanzt auf dem Schlachtfeld, Als sei er allein auf der Welt. Sie halten inne, bleiben stehen, Auf ihren fahlen Gesichtern Kann man die Verwirrung sehen, Erhellt von Mündungslichtern. Es erhebt sich der Gedanke An den Frieden der Kindheit, An die Freue und den Tanze, Fern ab vom Kriegesleid. Es erhebt sich der Gedanke An den Frieden der Kindheit, An die Freue und den Tanze, Fern ab vom Kriegesleid. Und sie fangen an zu singen Und sie singen sein Lieblingslied. Und sie fangen an zu tanzen Und sie tanzen mitten im Krieg! Und sie tanzen auf dem Schlachtfeld. Und sie tanzen, wie's ihnen gefällt. Und sie tanzen auf dem Schlachtfeld. Und sie feiern, weil's ihnen gefällt.