Ich geh' den Weg entlang,
Erlebe viele Dinge.
Geh' durch ein Sonnenblumenfeld
Und auch durch Feuerringe.
Treffe auf Wegweiser,
Doch keiner ist eindeutig.
Drum geh' ich weiter ohne Sicht.
Ich geh' ihn weiter,
Ich weiß nicht wie's begann,
Kein Ende in Aussicht
Und auch kein Neuanfang.
Pfeifend ein Liedchen,
Nur ich bestimm' den Klang.
Ich muss es vollenden,
Doch ich weiß nicht wie lang.
Trag' ein Sack bei mir
Und pack' noch mehr hinein,
Ich muss ihn mitnehmen,
Ich armes, kleines Schwein.
Ich geh' den Weg entlang,
Erlebe viele Dinge.
Geh' durch ein Sonnenblumenfeld
Und auch durch Feuerringe.
Treffe auf Wegweiser,
Doch keiner ist eindeutig.
Drum geh' ich weiter ohne Sicht.
Immer weiter ohne Sicht.
Ich treff' auf viele,
Nur manche bleiben lang.
Ich bau' ihnen ein Plätzchen,
Doch auch sie gehen dann.
Treff' auf manch hübsche Blumen,
Man, die sind wunderschön.
Doch auch sie verwelken
Und nur der Dorn bleibt stehen.
So füllt sich mein Säckchen
Und ich muss es mitnehmen.
Der Weg wird immer steiniger,
Doch wehe ich bleib stehen.
Ich geh' den Weg entlang,
Erlebe viele Dinge.
Geh' durch ein Sonnenblumenfeld
Und auch durch Feuerringe.
Treffe auf Wegweiser,
Doch keiner ist eindeutig.
Drum geh' ich weiter ohne Sicht.
Immer weiter ohne Sicht.
Manchmal kommt's mir vor
Als ob ich auf der Stelle geh',
Dann schaue ich vorwärts,
Egal was ich dort seh'.
Durchquer' mal Wüsten,
Mal stürmt's auch wirklich hart.
Doch ich gehe immer weiter,
Hoff' das Paradies naht.
Ohne Zweifel es ist
Ein sehr schwerer Weg,
Doch jeder geht sein' eigenen,
Täglich von früh bis spät.
Und so geh' ich den Weg entlang,
Erlebe viele Dinge.
Geh' durch ein Sonnenblumenfeld
Und auch durch Feuerringe.
Treffe auf Wegweiser,
Doch keiner ist eindeutig.
Drum geh' ich weiter ohne Sicht.
Und so geh'n wir den Weg entlang,
Erleben viele Dinge.
Geh'n durch ein Sonnenblumenfeld
Und auch durch Feuerringe.
Treffen auf Wegweiser,
Doch keiner ist eindeutig.
Drum geh'n wir weiter ohne Sicht.
Immer weiter ohne Sicht.