Wie viel kann man erzählen, ohne etwas zu sagen?
Wie viel kann man erfahren, ohne danach zu fragen?
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
Hier feier' ich mich selbst und ich tanze bis zum Morgen.
Einsam und doch elegant tanz' ich mit meinen Sorgen.
Es klingt nach blassen Farben, sie verwehen im rauen Wind.
Die ganze laute Stille, wie ein schreiendes Kind.
Hier liegen all die Toten, die das Leben hinterließ.
Neben ein paar Schätzen, ich bin ein kleiner Dieb.
Und ich erzähle ohne was zu sagen,
Damit's nicht so ruhig hier ist.
Und ich erfahre ohne nachzufragen,
Dass das hier einsam ist.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Hier gibt's weder richtig noch falsch,
Weil die Grenzen hier verschwimmen.
Es riecht nach Dunkelheit, ich werde Liebeslieder singen.
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
Und ich erzähle ohne was zu sagen,
Damit's nicht so ruhig hier ist.
Und ich erfahre ohne nachzufragen,
Dass das hier einsam ist.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Das Knarren einer Tür, dieser sanfte Sonnenstrahl.
Welten die sich treffen, das ist nicht rational.
Doch wer braucht schon Logik in einer Welt der Absurdität,
In der jeder irgendwas tut in seiner eigenen Realität.
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
In meiner eigenen Welt ergibt das alles einen Sinn,
Doch sie ist in mir und niemand anderes kommt dort hin.
Und ich erzähle ohne was zu sagen,
Damit's nicht so ruhig hier ist.
Und ich erfahre ohne nachzufragen,
Dass das hier einsam ist.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Und ich erzähl. Und ich erfahr.
Doch seitdem du hier bist, bin ich nicht allein.
All die Farben leuchten, wie kamst du hier rein?
In meiner eignen Welt ergibt das alles keinen Sinn,
Doch du bist in mir und irgendwie kamst du dorthin.
In meiner eignen Welt ergibt das alles keinen Sinn,
Doch du bist in mir und irgendwie kamst du dorthin.
Es wär schön wenn du bliebest, dann wär's hier nicht so eng.
Welten kollabieren, doch die unsere bleibt bestehen.
Und ich höre was du hast zu sagen,
Weil das hier unsers ist.
Und ich erfahre ohne nachzufragen,
Dass das hier ewig ist.
Ewig ist!