Schaut Euch doch mal Euer kleines süßes Monster an Ich bin ein Held, ich bin 'ne Null Ich bin der lebende Witz einer Geschichte Für die ich doch nichts kann Ich bin ein Held, ich bin 'ne Null Darum schließ' ich jetzt alle Türen Dieser undankbaren Stadt Und dann werd' ich jeden hier vergessen Der keine Ahnung hat Ich will der Welt erzählen Was hier abgeht so bei Nacht Wer dann wo ist und wer dann wie ist Wo es auch mal am Tage kracht Ach, was wär' ich jetzt gern Irgendwo auf dieser Welt An einem stillen Örtchen Nicht allzu fern, wo es mir gefällt Ach, was wär' ich jetzt gern Irgendwo auf dieser Welt An einem stillen Örtchen Nicht allzu fern, wo es mir gefällt Ich will Euch nicht länger nutzen Ich hab' alles, was man braucht Ich habe Herz, ich hab' Gehirn Reizt mich nicht länger Denn mein Leben ist so schnell verbraucht Ich habe Zeit nicht zu verlier'n Darum schließ' ich jetzt alle Tore Dieser undankbaren Welt Und dann werde ich mich vergessen Weil es mir nicht mehr gefällt Ich werde denen, die mir folgen Dann erzählen wie es hier so ist Wenn die Ruhe und das Schweigen einzieh'n Und dich jeden Abend Ein Hauch von Frieden küsst Ach, was fühl' ich mich frei An diesem wundervollen Ort Frei von Arbeit, Stress und Lüge Hungersnot und Mord Ach, was fühl' ich mich frei An diesem wundervollen Ort Frei von Arbeit, Stress und Lüge Hungersnot und Mord - Solo - Ach, was wär' ich jetzt gern Irgendwo auf dieser Welt An einem stillen Örtchen Nicht allzu fern, wo es mir gefällt Ach, was fühl' ich mich frei An diesem wundervollen Ort Frei von Arbeit, Stress und Lüge Hungersnot und Mord