Vers 1: Ich war ein Sohn der Straße Und wollte nirgendwo gefangen sein Ich folgte meiner Freiheit Und holte sie doch nie im Leben ein Mir ist, als hätt' ich alles Was du aus Liebe gabst dafür zerstört Ich weiß um deine Tränen Doch glaubem ir, ich war sie niemals wert Kannst du noch eine Sohn der Straße lieben Wenn er nach Hause kommt in einer Nacht Und wenn er sagt, es ist ihm nichts geblieben Wird ihm dann von dir die Tür noch aufgemacht Kannst du noch einem Sohn der Straße glauben Daß er ein neues Leben leben will Wirst du ihn noch in deine Arme nehmen Hast du für mich noch so viel Gefühl Vers 2: Wie oft bin ich da draußen Unter fremden Sternen aufgewacht Ich muß dir nichts erzählen Du kennst sie selbst, die Einsamkeit der Nacht Wie oft hst du geschrieben Ich brauche dich, weil niemand zu mir hält Es ist schon spät geworden Ich komm' zurück vom Ende dieser Welt Kannst du noch einen Sohn der Straße lieben Wenn er nach Hause kommt in einer Nacht Und wenn er sagt, es ist ihm nichts geblieben Wird ihm dann von dir die Tür noch aufgemacht Kannst du noch einem Sohn der Straße glauben Daß er ein neues Leben leben will Wirst du ihn noch in deine Arme nehmen Hast du für mich noch so viel Gefühl