Neben der uns vertrauten Sehr schnellen und lauten Wohl bekannten Welt Sich fernab unserer Kreise Eher ruhend und leise Eine zweite hält Sie ist der Ort unserer Hoffnung Der Wunsch nach Glückseligkeit. Die Zeit steht still. Wer dort lebt, Trotzt dem Tod für die Ewigkeit Auf dem Thron tief im Walde Wunderschön saß die Albe Niamh sie genannt Wollte sich gern vermählen Einen Sterblichen wählen Die Gefahr verkannt Einmal entflohen diesen Landen Steht eins gar für hundert Jahr Kehrst du zurück, ist dein Leben vergangen, unmittelbar Fern von Raum, fern von Zeit Im Land der ewigen Jugend Verheißung und Tugend War es Niamh, die ihn rief Sie versprach ihm zu geben Das ewige Leben! Der Gemahl wurd' Oisin, Wollte mit ihr zieh'n An den fernen Ort Doch schon bald trieb ihn Heimweh Zurück in die See Er gab ihr sein Wort Dass er kehrt wieder Wenn er die Familie gesehen hat Doch als er die Heimat betrat Fand er nur den Tod anstatt Fern von Raum, fern von Zeit Im Land der ewigen Jugend Verheißung und Tugend War es Niamh, die ihn rief Sie versprach ihm zu geben Das ewige Leben! Fern von Raum, fern von Zeit Im Land der ewigen Jugend War es Niamh, die ihn rief Sie versprach ihm zu geben Das ewige Leben!