Bin ich einmal an Land zieht's mich stehts an den selben Ort Packt mich die süße Sehnsucht nach dem rauen Ton an Bord Das selbstständige Denken ist an Deck zu viel verlangt Darum geb' ich in der Kneipe gern mein Schicksal aus der Hand Der Wirt ist heut' mein Kapitän, der Tresen ist mein Schiff Wie immer weiß mein Käpt'n was für mich das Beste ist Als folgsamer Matrose hör' ich stets auf die Befehle Die geh'n heut' nicht in die Knochen sondern flüssig durch die Kehle Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Hebt die Becher, hebt sie hoch Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Achtung, Fertig, Prost! Und jede halbe Stunde wird ne Runde ausgetan Nicht weil ich euch so mag, nur für den Glasenglockenklang Wir schlagen diese Schlacht gegen den Schnappes, unser'n Feind Aye, auch wenn's auch heißt wir kehr'n heut Abend Schwer verwundet heim Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Hebt die Becher, hebt sie hoch Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Achtung, Fertig, Prost! Und wenn beim ersten Sonnenstrahl der letzte Zapfhahn kräht Dann bringt der Wirt das Kneipenschiff auf Kurs Realität Er sagt die letzte Runde an, will seinen Anteil seh'n Dann gibt's ne Meuterei und er kann über dei Planke geh'n Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Hebt die Becher, hebt sie hoch Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Achtung, Fertig, Prost! Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Hebt die Becher, hebt sie hoch Alle Mann Aye-Aye! Legt an Aye-Aye! Achtung, Fertig, Achtung, Fertig, Prost!