Die Lieder schwer Nun ist es Zeit Abschied zu nehmen Von Freude, Kummer, Leid Ich denk zurück Wann es begann Und stelle fest Dass es heut enden kann Man hielt mich fest So lang am Leben Wollt in die Hände Meines Schöpfers mich doch geben Ich sinne nach Wie es begann War es auch schön Am Ende doch zu lang Mein Odem neigt dem Ende zu Und ich, ich streich in aller Ruh Die letzten Augenblicke fort Die Sicht so klar auf's Ufer dort Des Lebens Glanzmomente Rinnen mir durch meine Hände Doch ich weiß, dass eines Morgens Wieder neues Leben sprießt Ich spür den Schmerz Tief in der Brust Auf meinem Herzen Lasten Sorgen, Kummer, Frust Ich lass nun los Kappe die Leinen Schreib auf's Papier Diese letzten Zeilen Mein Odem neigt dem Ende zu Und ich, ich streich in aller Ruh Die letzten Augenblicke fort Die Sicht so klar auf's Ufer dort Des Lebens Glanzmomente Rinnen mir durch meine Hände Doch ich weiß, dass eines Morgens Wieder neues Leben sprießt Ich frage mich, wann es begann Und frage mich, wie es geschah Dass man mich aus dem dunklen Nichts Ins Leben dieser Welt gebar ♪ Mein Odem neigt dem Ende zu Und ich, ich streich in aller Ruh Die letzten Augenblicke fort Die Sicht so klar auf's Ufer dort Des Lebens Glanzmomente Rinnen mir durch meine Hände Doch ich weiß, dass eines Morgens Wieder neues Leben sprießt Das Leben voller Taten Du musst nicht auf mich warten Ein Lebenslicht erlischt Doch neues Leben ist schon bald in Sicht, in Sicht ♪ Abschied, Abschied Abschied, Abschied Abschied, Abschied Abschied, Abschied