Niemand glaubt was in mir passiert Wie gnadenlos die Zeit verrinnt Fühl mich permanent wie observiert Doch gibt es keinen der mich wirlich kennt Niemand der in meine Augen sieht Zu erkennen was man sehen kann Blickt man ganz tief in sie hinein Dann fangen sie zu bluten an (x3) Keiner kennt den dunklen Ort Der tief in dieser Seele liegt Der Wahnsinn hält sich dort versteckt Einem Alptraum gleich Ich hab erneut den Schlaf besiegt Um zu entkommen brech ich auf Ich hoffe dieses mal zu siegen Niemand weiß wohin ich lauf Es tut weh Ich weiß nicht was ist Es fühlt sich an wie 1000 Nadeln auf der Haut Mein Körper schreit So laut er ... Bin auf der Flucht Vielleicht entkomme ich ja noch In diesem Haus bin nicht ich der Herr In diesem Kopf bin ich nicht allein Doch scheint etwas am Horizont Wird es für immer bei mir sein Ich habe sie versteckt Damit es niemand hört Wie einen Schatz behütet Weil es nur mir gehört Es tut weh... Ich bin nicht einsam Nein viel mehr Ist das Gefühl, dass etwas fehlt in mir geboren Ich fühl mich leer Es tut weh... Vielleicht entkomme ich ja noch (x5)