Und egal wie sehr es schmerzt, ich leb gerade ohne Herz
Doch du kannst es ruhig behalten, denn ich brauche es nicht mehr
Was soll ich schon damit, wenn Deins nicht mitschlägt
Da wo du noch damals standst, seh ich heute nur ein Strick stehn
Wie sehr ich dich auch brauch, ist es schwer dir noch zu trau'n
Menschen ändern sich, ich glaub
Das war unser Schlusspunkt
Letztendlich, es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Silv-R:
Klar kann ich sehn, wie der Zeiger sich dreht
Tage verstreichen und Zeiten vergehn
Doch ich da sitzt, versteinert, mich einfach nicht reg
Als wär garnichts zu leisten, der einfachste Weg
Du bist da noch wahrscheinlich das kleinste Problem
Ich steh mir da schließlich alleine im Weg
Ist es schwer mir Naivität einzugestehn
Wenn ich nichts daraus lerne, alles bleibt so bestehn
Und vermütlich ist das auch der Grund,
Dass ich Fehler wie dich immer wieder aufs Neue begeh
Und sie nicht in der wirklichen Deutlichkeit seh
Weil ich blind dafür bin,
Doch ich leugne das stehts, weil das einfacher geht
Nicht das Muster zu wechseln,
Statt sich einzugestehn, etwas muss sich jetzt ändern
Der leichteste Weg, wenn nicht nur zu vergessen,
Statt weiterhin stets mit dem Frust meiner Texte
Die Luft zu verpesten, um Trost zu fassen
Von der Sucht zu besessen um los zulassen
Die Flucht vor dir endete, bloße Gedanken,
Ich muss dich bekämpfen, obwohl das Verlangen so grenzenlos scheint
Deshalb engt es mich ein, wie schade das bloße Erkenntnis nicht reicht
Weil die endliche Einsicht, das es schon vorbei ist,
Das Eis ist auf dem man letztendlich doch einbricht
Und als ob es selbstverständlich ist
Sag ich sobald man mich das fragt immer ich denk nicht mehr an dich
Doch, am besten weiß ich selbst dass das nicht stimmt
Und auch wie lächerlich das klingt,
Ich mein der Text hier spricht für sich
Und egal wie sehr es schmerzt, ich leb gerade ohne Herz
Doch du kannst es ruhig behalten, denn ich brauche es nicht mehr
Was soll ich schon damit, wenn deins nicht mitschlägt
Da wo du noch damals standst, seh ich heute nur ein Strick stehn
Wie sehr ich dich auch brauch, ist es schwer dir noch zu trau'n
Ist es schwer mir noch zu trau'n, Menschen ändern sich ich glaub
Das war unser Schlusspunkt
Letztendlich, es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Wohin wir gehn, ist Heut egal, weil unser Weg sich nun spaltet
Wenns nach mir gegangen wäre, hät es ewig gehalten
Ey, sag wieso ich noch hier sitz, warum ich wieder Songs schreib
Jedes mal aufs Neue, dabei bin ich es doch so leid
Gott weiß, wieso du immernoch mein Herz hast
Ich immernoch vorm Rechner hock, doch du bist wieder offline
Ich weiß nicht ob das Liebe ist, frage mich das nicht
Aber wenn es Keine ist, sag warum wart ich dann auf dich?
Alles ging so schnell, das Ende kam zu rasch
Ich brachte dich zum weinen, dabei wollt ich das du lachst
Ich weiß das klingt so zwiegespalten
Es hat nicht mehr viel gefehlt und
Ich wär vor dir auf die Knie gefallen
Nur damit du nicht davon gehst
Und auch wenn mir auch jedes Wort
Fehlt, Will ich dich immernoch so oft sehn
Es ist als ob ich über Minen laufe
Und solang du nicht zurück kommst, bin ich nie Zuhause
Und egal wie sehr es schmerzt, ich leb gerade ohne Herz
Doch du kannst es ruhig behalten, denn ich brauche es nicht mehr
Was soll ich schon damit, wenn deins nicht mitschlägt
Da wo du noch damals standst, seh ich heute nur ein Strick stehn
Wie sehr ich dich auch brauch, ist es schwer dir noch zu trau'n
Ist es schwer mir noch zu trau'n, Menschen ändern sich, ich glaub
Das war unser Schlusspunkt
Letztendlich, es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
Es gibt keinen Grund noch zu kämpfen
Auf Wiedersehn und machs gut
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