Es ist dein Leben, das du lebst,
Jeden Tag, du gehst
Diesen Pfad und drehst
Dich nicht ab vom Weg.
Du hast das gesehn,
Was niemand schafft zu nehm'.
Sie könn'nicht verstehn und probiern deine Kraft zu lähm'.
Du bist anders als Sie und das sieht man gleich,
Denn sie ham' anders als du nie ihr Ziel erreicht.
Dein Leben war von Anfang an niemals leicht.
Viele Leiden muss erleiden, wer Liebe zeigt.
Du weist nicht, was du sagst,
Du weist nicht, was du tust,
Du weist nicht, was du magst
Und weist nicht, was du suchst.
Doch dein Herz es ist rein und fein wie Seide,
Du bist frei und tust keinem was zu Leide,
Deshalb bist du einsam und alleine...
Oft ist es oben an der Spitze ziemlich kalt,
Dort ist es steinig und du ringst um deinen Halt.
Wenn du die Sterne schon mit deiner Hand berührst,
Dann zeigt das Leben dir wofür.
Es ist dein Wesen, das du prägst,
Jede Nacht, du liegst
Wieder wach und trägst
Diese Last in dir,
Du hast Hass kassiert
Und bist fast kreppiert.
Sie könn' nicht kappiern und probiern dich zu attackiern.
Du bist anders als Sie und das merkt man gleich,
Denn sie ham' anders als du nie ihr Herz gezeigt.
Du wartest auf den Tag, der dich vom Schmerz befreit.
Viele merken nicht wie sehr diese Erde weint.
Du weist nicht, was du sagst,
Du weist nicht, was du tust,
Du weist nicht, was du magst
Und weist nicht, was du suchst.
Doch dein Herz es ist rein und fein wie Seide,
Du bist frei und tust keinem was zu Leide,
Deshalb bist du einsam und alleine...
Oft ist es oben an der Spitze ziemlich kalt,
Dort ist es steinig und du ringst um deinen Halt.
Wenn du die Sterne schon mit deiner Hand berührst,
Dann zeigt das Leben dir wofür.
Oft ist es oben an der Spitze ziemlich kalt,
Dort ist es steinig und du ringst um deinen Halt.
Wenn du die Sterne schon mit deiner Hand berührst,
Dann zeigt das Leben dir wofür.