"Der Bürger fasst sich an den Kopf, er begreift die Welt nicht mehr. Da ziehen einige hundert Chaoten aller Schattierungen Durch Hannover, durch Bremen und durch andere Städte. Sie praktizieren Chaostage. Die Polizei wird wie so oft vorgeführt. Will es die politische Führung so, Dass die Polizei zuschaut, statt zuschlägt?" Kann das denn so weitergehen, Elend überall. Ständig wird man angeschnorrt der reinste Überfall. Ausländer und Obdachlose, Junkies, Dealer, Punks, dafür ist doch hier kein Platz, Wir scheissen auf Toleranz. Die Horrorvision des Spießbürgertum. Säubert unsere Straßen, beseitigt unseren Dreck. Das geht schon viel zu lange gut, das ganze Pack muss weg. Säubert unsere Straßen fegt sie endlich leer, Wir wollen kein Gesox und kein Gesindel mehr. Sie gehen bei rot über die Straße, Achten nicht auf ihren Müll, Schubsen Kinder fies vom Fahrrad sind um Zehn Uhr noch nicht still. Die Stadt verliert den Ruf ein Paradies zu sein, Doch diese scheiss Chaoten, Die sehen das ja nicht ein. Solche dummen Phrasen habe ich tausendmal gehört, Es darf halt nicht geben, was brave Bürger stört. Ihr seht den Abfall eures Reichtums und kommt darauf nicht klar, Denn ohne ihn da wäre die Welt so wunderbar. Säubert unsere Straßen, beseitigt unseren Dreck. Das geht schon viel zu lange gut, das ganze Pack muss weg. Säubert unsere Straßen fegt sie endlich leer, Wir wollen kein Gesox und kein Gesindel mehr.