Warum nur tu' ich mir das an? Wieso erneuert dieser Zyklus Das Muster jeden Lebens, das ich nahm? Vielleicht bin ich allein, aber so ging ich immer den Entzweiten Weg, der für mich auserkoren war Und jetzt bin ich es der meine eig'nen Irrungen auserkoren hat Mein eigenes Andenken an jedes Leben, das ich nahm So bleibt mir als einzige Aussicht dieses herrliche Panorama Auf das Leben, das durch meine Hände gleitet Meine Hände, die einst noch fühlen konnten Ob das, was sie anfassen, gut oder böse ist Taub scharren sie jetzt an den frostigen Wänden jener Grube In der ich einst die Toten vergrub, aber finden keinen Halt Dort, wo Obhut, Trost und Zuversicht erfroren sind Ist ein weit'rer Firnis müßig Wir gehören jetzt hier her Ist dies hier wirklich kein Traum? Wann wachen wir endlich auf? Ist dies hier wirklich kein Traum? Ist dies das Aus? Das Aus einer Welt, wie sie jetzt nicht mehr wird? Einmal noch! Gib dich mit mir hin! Tanz mit mir servil zum uns vertrauten Lied Von Sehnen und Monotonie Ganz egal, was die Nacht verheißt Wenn wir die Augen öffnen wie bitterlich wir dann wohl bereuen? Ich kann nicht erwachen Wo habe ich uns verloren? Ich kann dich nicht finden! Bist du noch in meinem Traum? Es gibt kein Entrinnen! Endlos schlaf' und such' ich dich! Bist du schon wach oder längst in deinem eig'nen Traum? Bitte weck mich Einmal noch! Gib dich mit mir hin! Tanz mit mir servil zum uns vertrauten Lied Von Sehnen und Monotonie Ganz egal, was die Nacht verheißt Wenn wir die Augen öffnen wie bitterlich wir dann wohl bereuen?